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AuslandRichard Gress, geboren 1970 in Bayern, ist Künstler, Abenteurer und Filmemacher. Für seine Malereien und Illustrationen gewann er mehrere Preise. In den 1990er-Jahren reiste er nach Asien, Amerika und Afrika, um Tiere zu fotografieren. Die Bilder verwendete er zunächst hauptsächlich als Vorlagen für Malerei und Zeichnungen. Später kündigte er seinen Job, gab seine Wohnung auf und begann eine lange Reise in die entlegenen Wildnisgebiete Ostafrikas. Über sechs Jahre lang lebte er beim Volk der Suri in Äthiopien. Seine preisgekrönten Filme über Naturvölker und «Survival» wurden über Jahre hinweg im Fernsehen ausgestrahlt.
1995 – 2002
Verschiedene Reisen in Naturschutzgebiete nach Asien, Amerika und Afrika mit dem Ziel, Tiere zu fotografieren. Die Bilder verwendete Richard Gress hauptsächlich als Vorlagen für Malerei und Zeichnungen.
2003
Kündigung des Arbeitsplatzes, Aufgabe der Wohnung in Deutschland und Beginn einer langen Reise in entlegene Wildnisgebiete Ostafrikas.
2003 – 2006
Integration beim Volk der Suri in Äthiopien. In dieser Zeit sind zwei Dokumentarfilme entstanden.
2008 – 2010
Eine weitere Reise zum Stamm der Suri. Besuch bei Nachbarvölkern und der Versuch, lange Zeit völlig allein in der Wildnis zu überleben.
2013 – 2014
Mehrere Reisen im Auftrag des TV-Senders Kabel Eins für die Sendereihe «Die Wildnis und ich», unter anderem nach Brasilien, Papua-Neuguinea, Indonesien und Botsuana.
2015 - 2017
Eine Reise in verschiedene afrikanische Länder, unter anderem Besuch beim Volk der Suri in Äthiopien und dem Südsudan.
2018 – 2021
Rückkehr in unberührte Wildnisgebiete Afrikas, um jenseits von Strassen und Pisten unter Grosstieren zu Leben. Beobachtung eines Löwenrudels zu Fuss über mehrere Monate hinweg.
2021 – 2025
Rückkehr und Wiedereinleben in Deutschland.
Richard Gress
Gerolzhofen / DE