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Ausland
  • Flussjäger in Ouatagouna Mali
  • Oberer Niger bei Nafadji Guinea
  • Hafen Mopti in Mali
    Die Regionalhauptstadt Mopti liegt am Zusammenfluss des Bani mit dem Niger. Der Kern Moptis liegt auf drei Inseln, weshalb man ihr den Namen "Venedig Malis" gab
  • Moschee in der Altstadt von Mopti Mali
  • mit einer Pinasse auf dem Niger in Mali
    Einfache Kabinen und einfaches Essen, auf den unteren Decks des "schwimmenden Marktes" stapeln sich Körbe voller Guaven, Kiefer von Krokodilen, Affenschädel und dahinter reihen sich höhlenartige Unterkünfte mit dreistöckigen Betten aneinander.
  • Detail einer Pinasse Mali
  • Trekkingkarawane im Ténéré in Niger
    Die "Wüste aller Wüsten", die sich von den Air-Bergen im Norden des Niger bis zum Fuß des Tibesti-Gebirges an der Grenze zum Tschad erstreckt.
  • Michael Obert mit Tuaregs in Niger
  • auf dem Niger zwischen Timbuktu und Gao in Mali
  • Überschwemmung
    Mittlerer Niger, zwischen Mopti und Timbuktu. Die jährliche Nigerwoge verwandelt Dörfer und Häuser in Inseln, die wie Floße im Strom treiben. Wenn das Hochwasser vorbeigezogen ist, wachsen solche Orte wie Hügel aus dem Niger, um von der Woge im Folgejahr wieder in Inseln verwandelt zu werden.
  • Wächter des Emirs von Bussa im Norden Nigerias
    Michael Obert trank öfteres Tee mit dem Emir von Bussa, der ihm seine Hilfe zusagte, das Rätsel um den Tod des schottischen Entdeckers Mungo Park zu lösen. Park ist vor 200 Jahren in den Stromschnellen von Bussa auf mysteriöse Weise ums Leben gekommen. Dies ist eines der größten Geheimnisse der afrikanischen Entdeckungsgeschichte.

REGENZAUBER

Auf dem Niger ins Innere von Afrika

Einem Kindheitstraum folgend, bereiste Michael Obert sieben Monate lang den drittgrössten Fluss Afrikas, den Niger. Völlig auf sich allein gestellt, überlässt er sich der Magie dieses mächtigen Stroms - von der Quelle im westafrikanischen Regenwald über 4160 Kilometer bis zur Mündung im Golf von Benin. Eine abenteuerlich Reise entlang des Nigers durch Guinea, Mali, Niger und Nigeria in das alltägliche, heisse, staubige Afrika, in das Afrika der Fischer, Händler und Nomaden, das Afrika der weiten Flusslandschaften, aber auch in das grausame Afrika der Organhändler, der Piraten und der marodierenden Rebellenmilizen. Die Reportage ist ein Augenzeugenbericht mit gefühlvollen Reisefotografien und ausdrucksstarken Videoprojektionen. Die Videos sind meist betont abstrakt gehalten. Sie sollen nicht zeigen, sondern Lücken schaffen, damit der Zuschauer diese Lücken mit seinen eigenen Bildern füllen kann und seine Fantasie spielen lässt.


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