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Ausland
  • Bei Temperaturen bis -40 Grad werden die Nomadenkinder warm eingepackt

  • Mehr als 1'000 Yaks besitzen die 25 Familien der Kharnak-Nomaden

  • Deldan vor seinem Zuhause in Spangchen auf 4700 Meter über Meer

  • Das berühmte Kloster Thikse im Industal

  • Nomadenkarawane im Schneesturm am Yar-La, was übersetzt Sommerpass heisst und im Winter auch nicht überquert werden sollte

  • Nomadenfrauen auf dem Weg zu neuen Weidegründen

  • Zehnmal pro Jahr ziehen die Nomaden weiter zu neuen Weideplätzen

  • Tsering Chölden hofft, dass der Schneefall Mitte September nicht der Auftakt eines strengen Winters sein wird

  • Die alte Abile (Grossmutter) vermisst ihre Zähne, besonders beim Kauen des zähen Schaffleisch

  • "Es schneielet, es beielet, es geit en chüehle Wind..."

  • Yakmist-Feuer gegen die eiskalten Finger

  • Der Perak, der türkisbesetzte Kopfschmuck, geht bei der Hochzeit von der Mutter zur Tochter über

  • Rezitieren von buddhistischen Mantras und Gebeten

  • Die Nomaden Ladakhs folgen dem tibetischen Buddhismus

  • Urgyan Dzong, einer der unbekanntesten, aber heiligsten buddhistischen Plätze im Westhimalaya

  • Jahrhundertealte, verfallene Mani-Mauer an einer alten Karawanen-Route in Ladakh

  • Gebetsmühlen zieren die Aussenmauern der Klöster in Ladakh

  • Alter Gebetsstein am Salzsee Tsokar

  • Mit fünf, sechs Jahren geben die ladakhischen Familien einen Sohn ins Kloster

  • Mit wertvollen Muschelhörnern wird auf dem Klosterdach zum Gebet gerufen

  • Klosterfest in Korzok, dem Hauptort der Nomaden des Tsomoriri-Sees

  • Klosterfest und Maskentänze, einer der Höhepunkte im ladakhischen Jahr

  • Die Masken symbolisieren buddhistische und alte, animistische Gottheiten

  • Der 6123 Meter hohe Stok Kangri von Leh aus gesehen

  • Gefrorener Tsomoriri-See auf 4500 Metern Höhe

  • Abendstimmung mit Chörten, heiligem buddhistischen Bauwerk

  • Ladakh - Berge, soweit das Auge reicht und noch viel weiter...

  • Gerstenfelder auf 4500 Metern Höhe

  • Vom äusserst seltenen Schwarzhalskranich ist am Startsabuk Tso noch ein einziges Paar anzutreffen

  • Gebetsfahnen markieren die Passhöhe vom Gothurstar La auf der alten Route der Salzkarawanen

  • Einzigartige Lichtstimmungen auf dem Changthang-Hochplateau

  • Thomas Zwahlen und sein 1-jähriger Sohn Gian-Andri bei den Nomaden von Kharnak

  • Martina Zwahlen mit Wanzenbissen auf der Stirn

  • Momo, die unzertrennliche Begleiterin von Gian-Andri

  • Die alte Enfield ist das einzige Fahrzeug im weiten Umkreis

  • Spektakuläre Flussüberquerung

  • Spurt auf 5000 Metern Höhe

  • Das Nomadenzelt der Familie Zwahlen wird von einer selbstgebastelten Oellampe beleuchtet

  • Abendstimmung im Markha-Tal

LADAKH

Unterwegs mit den letzten Nomaden im Himalaya

Dorje, ein sechsjähriger Nomadenjunge, kämpft sich mit seiner Ziegen- und Schafherde durch den Schneesturm. Er hofft, bald das warme Zelt seiner Eltern zu erreichen, wo seine kleine Schwester mit einer Tasse heissem Buttertee auf ihn warten wird. Dorjes Vater ist Anführer der Changpa-Nomaden in Kharnak, einer Region auf den Ausläufern des Changthangs in einer Höhe zwischen 4500 und 5000 Metern.

Weit weg von der Zivilisation leben die Nomaden hier das Leben ihrer Vorfahren. Auf der Suche nach Gras durchstreifen sie mit ihren Schafen, Kaschmir-Ziegen und riesigen Yak-Herden das einsame und karge Hochplateau.

Martina und Thomas Zwahlen haben während vieler Monate das Leben der Nomaden geteilt und die ladakhische Sprache erlernt. Auf den letzten Reisen war ihr kleiner Sohn mit von der Partie. In dieser Live Reportage geben sie einen tiefen Einblick in das Leben der Nomaden, ihrer Bräuche und Feste.

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