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MONGOLEI

Nomadenland im Umbruch

Über drei Jahre hat Andreas Hutter schon in der Mongolei verbracht. 1995 durchquerte er die gesamte Mongolei zu Pferd. Bis heute führt ihn sein Interesse für nomadisierende Naturvölker fast jährlich zurück in die Mongolei. Mit einer Hirtennomadenfamilie in der Zentralmongolei hat er viele Monate gelebt und auch zu einer Gruppe von Rentiernomaden in der Nordmongolei hat er über die Jahre eine tiefe Beziehung entwickelt.
Mit authentischer Musik und traumhaften Bildern entführt er die Zuschauer in die Weite der mongolischen Steppe und in die farbenprächtige Taiga der Nordmongolei.
Hautnah erlebte er sowohl die schönen, als auch die harten Momente des Nomadenlebens. Ein Abenteuer mit Sinn - eine berührende Geschichte, die den unschätzbaren Wert der Freundschaft spürbar werden lässt.

In dem neu konzipierten Vortrag erzählt Andreas Hutter die Highlights aus seinen drei Vorträgen "Nomaden", "Mongolei" und "Tuwa" mit Updates aus den aktuellen Reisen.


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